Weimar. Im Vergleich mit der Hans-Wahl-Debatte vor zehn Jahren ist die Sachlage weniger eindeutig. Dennoch verabschiedete sich das Goethe- und Schiller-Archiv inzwischen von einer Namensgebung.
Goethe- und Schiller-Archiv
Umgang mit NS-Erbe: „Petersen-Bibliothek“ in Weimar heißt jetzt schlicht „Vortragssaal“
•
Lesezeit: 5 Minuten
![Vincent Helleport, Elisa Bruchhäuser und Ella Rabeneck (von links) am Eingang zum ehemals als „Petersen-Bibliothek“ inszenierten Vortragssaal. Dazu forschten die Absolventen eines Kulturjahres bei der Klassik-Stiftung. Vincent Helleport, Elisa Bruchhäuser und Ella Rabeneck (von links) am Eingang zum ehemals als „Petersen-Bibliothek“ inszenierten Vortragssaal. Dazu forschten die Absolventen eines Kulturjahres bei der Klassik-Stiftung.](https://img.sparknews.funkemedien.de/406609231/406609231_1718806400_v16_9_1200.jpeg)
Vincent Helleport, Elisa Bruchhäuser und Ella Rabeneck (von links) am Eingang zum ehemals als „Petersen-Bibliothek“ inszenierten Vortragssaal. Dazu forschten die Absolventen eines Kulturjahres bei der Klassik-Stiftung.
© Maik Schuck | Maik Schuck