Weimar. Studierende der Hochschule für Musik Franz Liszt geben unter Leitung von Christian Wilm Müller Konzerte in verschiedenen Spielstätten.

Zwölf Konzerte an vier Veranstaltungsorten in Weimar erwarten Klassik-Fans bei den „Tagen der Kammermusik“. Studierende der Hochschule für Musik Franz Liszt sorgen vom 21. Juni bis zum 7. Juli für allerhand Live-Musik.

Das Auftaktkonzert am 21. Juni um 19.30 Uhr in der Notenbank steht unter dem Motto „Gemischt zu Beginn“. Teil des Programms sind zwei Werke für Hornquartett: Eugene Bozzas „Suite for four Horns“ sowie Constantin Homilius‘ „Quartett in B flat op. 38“. Auch Richard Strauss‘ Violinsonate in Es-Dur op. 18 wird zu hören sein. Am Tag darauf zur selben Zeit folgt das zweite Konzert in der Notenbank, unter dem Titel „Solo plus x“.

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Das dritte Konzert, „Von Beethoven bis zur Gegenwart“, findet am Sonntag, 23. Juni, um 19.30 Uhr im Saal am Palais statt. Hier wird ein weiter Bogen geschlagen: von Beethoven über Brahms und Poulenc bis hin zu einem zeitgenössischen Bläserstück von Josh Rogan. Die Konzertreihe kehrt dann für die vierte Veranstaltung unter dem Motto „Tango im Bordell“ am 25. Juni in die Notenbank zurück.

Auch der Festsaal Fürstenhaus und das Forum Seebach werden bespielt. Ein Überblick über alle Veranstaltungen gibt es unter www.hfm-weimar.de. Der Eintritt zu allen zwölf Konzerten ist frei.