Weimar. Wie in Weimars Café Waage Geflüchtete auf der Suche nach Arbeit unterstützt werden. Die Geschichten von Iryna Stasula und Charaf Arsa.
Politik und Gesellschaft
Migration in Weimar: „Integration braucht einen langen Atem“
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![Vor dem Café Waage in Weimar (hinten, von links): Mitarbeiterin Aytan Mehdiyeva, Sozialarbeiterin Marit Haldrich, Jobcenter-Weimar-Geschäftsführer Sandro Henschel, pädagogische Mitarbeiterin Juliane Peters und Charaf Arsa zusammen mit (vorne, von links) Sozialarbeiterin Florentine Müller und Iryna Stasula. Vor dem Café Waage in Weimar (hinten, von links): Mitarbeiterin Aytan Mehdiyeva, Sozialarbeiterin Marit Haldrich, Jobcenter-Weimar-Geschäftsführer Sandro Henschel, pädagogische Mitarbeiterin Juliane Peters und Charaf Arsa zusammen mit (vorne, von links) Sozialarbeiterin Florentine Müller und Iryna Stasula.](https://img.sparknews.funkemedien.de/406672276/406672276_1719497647_v16_9_1200.jpeg)
Vor dem Café Waage in Weimar (hinten, von links): Mitarbeiterin Aytan Mehdiyeva, Sozialarbeiterin Marit Haldrich, Jobcenter-Weimar-Geschäftsführer Sandro Henschel, pädagogische Mitarbeiterin Juliane Peters und Charaf Arsa zusammen mit (vorne, von links) Sozialarbeiterin Florentine Müller und Iryna Stasula.
© Funke Medien Thüringen | Marvin Reinhart