Jena. Oberbürgermeister Thomas Nitzsche äußerte sich am Mittwoch zu einem möglichen Standort des Kongresszentrums.

Die Stadt Jena nimmt nicht die im alten Jahr von Zeiss präsentierte Offerte an, auf dem künftigen Hightech-Campus des Konzerns in der Schottstraße auch Kapazitäten für die geplante kommunale Kongress-Unternehmung einzuplanen.

Das hat Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) am Mittwoch erklärt während einer Präsentation zum nahen Start des großen Altbau-Abrisses auf dem künftigen Campus-Areal.

Nach Nitzsches Darstellung will die Stadt festhalten am Ausbau des Volkshauses zum Kongresszentrum.